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Joao Neves Kommt, PSGs Frontcourt-Problem Bleibt Ungelöst

In den letzten Sommertransferfenstern war Paris Saint-Germain einer der größten Abnehmer auf dem europäischen Transfermarkt. Doch in diesem Sommer scheint es bei PSG etwas ruhiger zu werden. Vor Kurzem konnte Paris Saint-Germain endlich den ersten wichtigen Transfer des Sommertransferfensters abschließen – Joao Neves von Benfica. Die Ablösesumme des portugiesischen Mittelfeldspielers beträgt 70 Millionen Euro, darunter eine feste Ablösesumme von 60 Millionen Euro, ein variabler Bonus von 10 Millionen Euro und die Ausleihe von Sanches. Für Paris Saint-Germain ist die Verpflichtung von Joao Neves ein wichtiges Ziel des Sommertransferfensters. Der 19-jährige Spieler wurde von Cheftrainer Enrique hoch gelobt. Im Vergleich zu Ugarte, der letzten Sommer für 60 Millionen Euro verpflichtet wurde, wird Joao Neves zweifellos mehr Vertrauen genießen. Obwohl seine Ablösesumme niedriger ist als Benficas vorherige Vertragsstrafe in Höhe von 120 Millionen Euro, kann er nun erfolgreich das Paris Saint-Germain Trikot tragen, was die hervorragenden Fähigkeiten des Verhandlungsteams von Paris Saint-Germain voll und ganz widerspiegelt. Angesichts der derzeitigen Verfassung des Teams löst die Verpflichtung von Joao Neves die Probleme von Paris Saint-Germain jedoch nicht vollständig. Die größte Herausforderung für das Team besteht derzeit darin, einen Ersatz für Mbappés Rolle zu finden. Obwohl Paris Saint-Germain in der französischen Ligue 1 immer noch stark dominiert, hat die Wettbewerbsfähigkeit von Paris Saint-Germain im europäischen Krieg offensichtlich nachgelassen, nachdem Mbappé das Real Madrid Fußballtrikot übergestreift hat. Die derzeitigen Frontcourt-Spieler des Teams wie Mouani, Gonzalo Ramos und Dembélé haben gute Leistungen gezeigt, aber ihnen fehlt eine gewisse entscheidende Rolle, wenn sie gegen Topteams antreten. Obwohl Paris Saint-Germain versucht hat, Spieler wie Kvaratskhelia und Osimhen aus Neapel sowie Rashford von Manchester United zu verpflichten, ist ihnen dies nicht gelungen. Der Mangel an Top-Flügelspielern hat die Optionen von Paris Saint-Germain auf dem Transfermarkt eingeschränkt. In der nächsten Zeit muss das Team nicht nur so schnell wie möglich einen Nachfolger für Mbappé finden, sondern auch weiterhin eine geeignete Lösung für die jüngsten Neuverpflichtungen finden, um sicherzustellen, dass es in der neuen Saison des europäischen Krieges seine Wettbewerbsfähigkeit wiedererlangen kann.